Heute stelle ich euch meine liebe Autorenkollegin, Christine Erdiç vor. Persönlich kennen wir uns noch nicht, wir haben aber über die Sozialen Medien regelmäßig Kontakt. Ein Treffen war auch schon einmal im Gespräch, wenn Christine wieder zu Besuch in Deutschland ist, aber Corona wusste das bisher zu verhindern 🙂 Auch Christine ist eine super liebe, nette und sehr gefällige Kollegin, die immer hilft, wenn sie kann.
Christine wurde 1961 in Deutschland geboren und sie interessierte sich von frühester Kindheit an für Literatur und Malerei. Schon damals verfasste sie oft kleine Geschichten und Gedichte, die sie jedoch nie veröffentlichte.
Nach dem Abitur war Christine in unterschiedlichen Bereichen tätig und reiste viel. Seit 1986 ist sie verheiratet, hat zwei Töchter und lebt seit dem Millennium in der Türkei.
Unter anderem gab sie Sprachtraining an der Universität von Izmir, machte Übersetzungen und verfasste Berichte für die Türkische Allgemeine, eine ehemalige Zeitschrift in deutscher Sprache und auch heute gibt sie noch private Deutschstunden.
In ihrem Buch “Endstation Anatolien” berichtet sie über ihr Leben und die Auswanderung in die Türkei. Ein sehr interessantes Buch für alle, die vielleicht auch mit der Auswanderung liebäugeln, um mal zu lesen, wie es anderen dabei ergangen ist.
Ich persönlich fand das Buch klasse, ich lese ohnehin gerne solche Bücher. Spannend finde ich zudem immer, über das Leben der Kollegen und Kolleginnen zu lesen.
Christine hat aber etliche weitere Bücher, vor allem auch viele, tolle Kinderbücher geschrieben – sie alle hier aufzuzählen würde den Rahmen dieses Blogbeitrages sprengen, schaut einfach bei Amazon vorbei, dort habt ihr den kompletten Überblick.
Mehr über Christine erfahrt ihr auf ihrem Blog: Meine Bücher- & Koboldecke, zudem hat sie auch noch einen Blog mit Reisetipps & Literatur, den ihr auch unbedingt einmal besuchen solltet.